Gemeinsam wird beim stärkenden Mittagessen die Umzugstaktik festgelegt. Obwohl seit zwei Tagen Dauerschnee und -regen angesagt ist, stimmt die Stimmung bei den Gnomen stimmig stimmig.
Eigentlich sind alle froh, dass Nico noch spontan zum Umzug aufgeboten hat. So musste niemand dieses Samstagsnachmittagloch ohne Fasnacht füllen.
An der Besammlung unterhalb der Pizzeria Eschenhof haben einige Flawiler und Flawilerinnen die Präsenz der Gnomen gelobt. "Schön, dass ihr drei den Weg zu uns gefunden habt!"
Eventuell waren diese dann überrascht, als dann doch 14 Gnomen von klein bis gross den Umzug belebten.
Kein Wunder, gab es bei der Besammlung kein eigentliches Gruppenbild, da ein gefühlter Drittel der männlichen Gnomen dringend zum Bahnhof-WC pilgern musste.
Unsere während dem Umzug rekrutierte Täfelitragunterstützung hielt ja nicht gerade lange durch..... aber immerhin - danke, für das zeitweilige Tragen!
Bei gutem Wetter konnten die Gnomen viele Zuschauer unterhalten und Stef als ehemaliger Flawiler frischte einige Bekanntschaften konfettiunterstützt wieder auf.
Neu für uns und gleichzeitig sehr beeindruckend war der Vorbeimarsch am Pflegeheim. Das Vorbeiziehen und das gegenseitige freundliche Zuwinken hat die Fasnachtsbuzen wie die Heimbewohner
gleichermassen erfreut.
(Anmerkung der Redaktion: Es ist nicht erwiesen, ob nicht einige Fasnächtler eher den Pflegerinnen als den Insassen zugewunken haben....)
Zur Überraschung aller gab es dann doch Wienerli und eine flüssige Wegzerrung. Dieser uns unbekannte Herr auf dem Foto
scheint einen ziemlichen Durst zu haben - Umzugsaktivitäten oder Kater?
Uns Gnomen haben sie hinter der Auftrittsbühne versteckt, was den Vorteil von weniger Rache-Konfetti-Attacken während der Verpflegung mit sich brachte.
Wie heisst das Resti in dem wir anschliessend zum Ausklangsbierchen waren, hääääää?