Archiv 2016

Chlausabend 26. November 2016

Am vergangenen Samstag wurden unsere Neugnomen ehrenvoll getauft und in den Verein aufgenommen. Wir gratulieren! Bereits vor Neujahr wurde Gnomenschnaps konsumiert. Man munkelt, es war nicht wenig. Auch Holz wurde für das grosse Feuer im Gründenmoos angeschleppt. Dazu darf man vielleicht sagen, dass Abtwil ebenfalls Bäume hat und das Holz nicht hätte von Appenzell importiert werden müssen. Die Gnomen sorgten wiedereinmal für Schrecken. Dies taten sie auch mit farbigen Punkten aus Papier, welche man heute noch auf dem Weg ins Gründenmoos begutachten kann. An jenem Abend wurde auch der neue Gnomschi gewählt, welcher diesen Namen sicherlich verdient hat und ihm weiterhin Ehre machen wird. Traditionell trägt er jetzt die grosse Glocke. Bis in die frühen Morgenstunden weigerte er sich, diese wieder auszuziehen, worauf sich Bewohner der Sonnenbergstrasse 17, wo es zu später Stunde noch Pasta gab, über Lärmstörungen gegen halb 6 Uhr morgens beklagten. Ob er die Glocke noch immer trägt, ist unklar.

Wir freuen uns auf das Einschellen im Januar, aber zuvor kommt jetzt noch Weihnachten. Weitere Bilder findest du hier.

Familienanlass

Gestern, wir schrieben Samstag den 17.09.16, war es wieder einmal soweit, dass sich die Gnomen mit ihren Familien zu einen gemeinsamen Herbstanlass trafen. Zu Beginn folgten wir einer Kreide-Sägemehlspur und jagten das OK. Der Weg führte an der Sonnenbergtrasse 17 vorbei, wo wir unerlaubterweise, wie sich später herausstellte, einkehrten, dabei wollten wir den Verfolgten lediglich einen Vorsprung lassen. Das schöne Wetter lud uns zusätzlich dazu ein, den Weg eher gemütlich zu gestalten und vergnügt gelangten wir etwas verspätet beim Hüttli im Farnenwald an. Dort grillierten wir, Zmittag hätte es sein sollen, zum Zvieri wurde es. Wiederum mit viel Spass machten wir uns über das Essen und die Getränke her. Bratwürste, Cervelats und Schüblige bruzzelten auf dem Grill und Rüebli, Sellerie, Salat hatte es auch. Zur etwas späteren Zeit präsentierte der Präsi die Olympiade. Vom Gnomenbasteln aus Naturmaterialien über Tannzapfen werfen, bis hin zum Pögg id Fresse?! waren die Ideen grenzenlos. Die Fairness liess nur etwas zu wünschen übrig. Es waren nicht etwa die unfairen Kleinen, die beschissen haben, Erwachsene kennen auch plötzlich keine Spielregeln mehr, wenn sie verlieren. Gewonnen hat Gruppe 1 (von 0-3). Im Anschluss wurde das Dessertbuffet eröffnet und ausklingen liessen wir den Tag, indem wir gemeinsam auf den ehrenwerten Sieger angestossen haben.

Wir freuen uns auf den Winter für den Samichlausanlass und dann folgt ja bald wieder die Gnomenzeit.

 

Vielen Dank an das OK für die Organisation von diesem Tag und an die Bäckerinnen der Kuchen und an alle, die zu dem lustigen Tag beigetragen haben und dabei waren.

Weitere Bilder findest du hier.

Am Abtwiler Jahrmarkt

Am Samstag 28. August traf sich ein bescheidener Teil der Gnomen zu einem, oder zwei drei, Bier am Abtwiler Jahrmarkt. Leider gab es auch diese Jahr keine Pizzas und keine Beiz von uns, aber nur so als Besucher hat der Jahrmarkt ja auch seinen Reiz. Als Einstieg in den Abend hörten wir uns ON THE ROCKS, eine aus Abtwil stammende Musik Band, an. Einer von ihnen ist sogar ein ehemaliger Gnom. Nach diesem unglaublichem gut zwei stündigem Abendauftackt konnte man uns an verschiedenen Bars antreffen. Der Abend verklang und der Morgen brach bereits an, bis die letzten dann auch noch ihren Heimweg antraten.

Wir sind bereits in Vorfreude auf den Herbstanlass mit den ganzen Familien.

 

Allen noch einen schönen Sonntag.

Weitere Bilder findest du hier.

Für Nachwuchs ist gesorgt...

Hurra - unser jüngstes Gnomenmitglied ist da!

 

Herzlichen Glückwunsch liebe Anne und Vincent zu eurem

zweiten Meisterwerk!

Wir wünschen euch von Herzen unzählig viele wunderbare und

spannende Stunden zu viert, geniesst euer Familienglück.

Alles Liebe und Gute, eure Gnomen

Gnomscher Bericht zum Altreu-Ausflug 2016

Wir schreiben den 18. Juni 2016, 8:40.

 

Beim Treffpunkt St. Gallen HB finden sich ein überschaubares Dutzend friedlicher Gnomen ein. Die zwölfte Gnömin namens Bea wird in Flawil zusteigen. Die Spielsüchtigen unter uns trafen sich bereits eine Stunde früher zum Gemeinschafts-Lotto. So, die Bahnhofsuhr schlägt 9:12, der Intercity mit dem Ziel Solothurn rollt und es ist Zeit für den ersten Lutz, Bier, Weisswein oder was auch immer in den Tiefen der Kühlbox zu finden ist. Für das Frühstück hat die liebe Miriam gesorgt. So essen alle einen Gipfel, ausser Fixi der Zipfel. Naja, die Gnomen Historie zeigt, ein Gipfel ist gut, zwei sind besser. Und weiter geht’s. Nebst ein paar Lärmreklamationen von sehr toleranten Mitfahrern/innen, verläuft die Zugreise sehr flüssig. 9:54 und auch Fixi beisst das erste Mal von seinem Gipfel ab. Er benötigt genau eine Stunde bis zur Eliminierung dieses riesigen Buttergipfels. Genau zur selben Zeit entleert Roman als erster sein Bier über Nadjas Bauchtäschli und es blieb nicht das Einzige.

 

Kurz vor halb zwölf Ankunft in Solothurn. Nach einem kurzen Spaziergang entlang der Aare sitzen wir um 12:05 alle auf dem Boot in Richtung Altreu. Wetter: Sonnig, bei angenehmen 20 Grad. Eine knappe Stunde später treffen wir in Altreu ein. Das Begrüssungskommitee Helga und Maja heissen uns im Storchendorf willkommen. Die Störche klappern vor Freude, Piem auch. Durstige Ankunft beim Kurvenbier, Rolf, Ädu und Johann. Das Bier schmeckt immer noch hervorragend. Fish`n` Chips @ 2:30 pm bei Sonne und Hornussen. Hornussen - so ein Spass, für die Zuschauer. Pirmin wäre jetzt noch am Schlagen, wäre da nicht noch das Mittagessen um 16:00 gewesen. Aja, für alle Zuhausegebliebenen: Es heisst denn Nouss und nicht Pögg. Nach Schweinssteak an Pilzrahmsauce mit Nudeln/Pommes und ein paar Bier zum Spülen sind wir um 20:00 bei Hugo und Asti in der Brennerei angekommen. Über Absinth, Vielle Prunne (Glaube das Lieblingsgetränk vom Berichterstatter 2013), Chrüüter usw. wird uns alles grosszügig zum Degustieren angeboten. Nach getaner Shoppingtour einzelner Gnomen im Schnapslädeli wurde die Wanderung wieder zurück in Rolfs Garten fortgesetzt. Bei Würsten vom Grillchef Kusi und super leckerem Hörnlisalat von Tante Helga wurde der Abend, für die Einen früher und für die Anderen gar nicht, bei Musik vom Dj aus den Bergen, feuchtfröhlich beendet. Die Einen schliefen hart, die Anderen noch härter. Naja, jedem das, was er verdient, gell Römi. Nächstes Mal würde ich Tetra dem Plastik vorziehen. An dieser Stelle noch eine kurze Nennung des diesjährigen Jasskönigs Jöni von Abtwil, lang soll er leben. Sonntagmorgen und das kulinarische Highlight kommt erst noch. Das Frühstück mit DER legendären Wurst und Speck bei Priska und Kurt in der Räuchi bildet den Abschluss unserer Altreureise 2016.

 

Die Heimreise zwischen Lama, Schläfern und stinkendem Turnverein im Zug war unspektakulär, jedoch amüsant.

 

Und so bleiben wird gespannt, auf ein weiteres Mal Altreu, hoffentlich so bald.

Weitere Bilder findest du hier.

 

Euer Aktuar.

 

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Anlass, nämlich den Jahrmarkt in Abtwil.

 

Hauptversammlung, Rest. Adler - 29.04.2016

An diesem sonnigen Abend kamen in der Freien Republik St.Josefen im Restaurant Adler gegen 19.00 Uhr 21 fellfreie Gesellinnen und Gesellen für ihre diesjährige Hauptversammlung zusammen.

Leib und Seele der Gnomen wurden zuerst mit Salat und Hackbraten und Kartoffelstock verwöhnt und so in wohlwollende HV-Stimmung gebracht.

Die Sitzung stand ganz im Zeichen der Reise nach Düsseldorf und dem Wechsel an der Vereinsspitze. Geschickt führte die Obergnomin durch die Traktanden der Sitzung, verkündete ihre Gedanken zum soeben vergangenen Vereinsjahr und ihrem Rücktritt, liess warme Erinnerungen an Düsseldorf aufsteigen und wickelte Wahlen und Abstimmungen souverän ab.

Die Gnomen stimmten einem erneuten Einsatz eines Velos als Umzugsgerät nach Jahren wieder zu. Das Rekordminus in der Kasse führte zu keinerlei Diskussionen, da die erstmalige Flugreise in der Gnomengeschichte bewusst so aus dem Gewinn des Jubiläumsjahres finanziert wurde. Und schliesslich weist die Mitgliederzahl der Gnomen mit 31 Aktiven Vereinsrekord auf, was bezüglich Aufnahme von weiteren Mitgliedern zu engagierten Diskussionen führt.

 

Theater Spielwitz, Festwirtschaft - 11./12.03.2016

Mit dem Programm "Ein Guru für Do-Ping" machte die Theatergruppe Spielwitz einmal mehr für zwei Abende Halt in Abtwil.

Die mehrjährige Zusammenarbeit mit den Gnomen als Gastgeber in der Festwirtschaft hält seit Jahren an. Verschiedene Gnomen konnten sich als Kassier, Brötli-Streicher/in, Abwaschprofi oder schlicht als "Schön-sind-Sie-da-Lächelnde" hervortun.

 

Umzug Beringen - 20.02.2016

In Beringen traten die Gnomen zu ihrem letzten Umzug in dieser Fasnachtssaison an. Trotz nasskalter Witterung schöpften diese nochmals aus dem Vollen, so dass das mitgeführte Gnomenbett und das wendige Gnomentaxi eine hohe Auslastung durch Gäste erfuhren.

Zum Abtrocknen in der Festhalle benutzten die Gnomen kiloweise Konfetti und halfen gerne auch Fremden Personen beim warm werden. Monsterkonzert auf dem Vorplatz, anschliessendes Pizzaessen im Bahnhöfli und drei aus nächster Nähe mit erlebte Guggenauftritte liessen den Tag erlebnisreich abschliessen. Für einige hustende Gnomen war es dann auch wirklich Zeit, sich langsam ins wärmende eigenen Bett zu begeben.....

... nichts für schwache Nerven ...

 

Umzug Herisau - 14.02.2016

Rä-gä-, Rä-gä-tröpf-li
Es seicht em Gnom ufs Chöpf-li;

 

Rö-mis Gsicht-li isch gar bleich,
Gar oh-ni Schlof ischs au en Seich;

 

Drü Gno-mä tüend di-hei das Bett-li hüä-tä,

di an-de-rä der-wil ü-ber d'Ur-sach tüend brüä-tä.


A-pri-ku-si holt d‘Frau vo hi-nä vö-rä,
keit mit-samt dänn grad uf tschnö-rä;


Mar-co und Cor-ne-li-a,
sind hüt als Schnu-per-Gno-mä dra;


D'Fell tropf-et vor sich he seich-nass,
do macht ku-schä-lä mit Gno-mä wörk-li kei Spass;

 

und trotz-dem gnos-sä hätts di-ä Gno-mä-Schar;

denn d'Umzüg da Johr wer-det lang-sam rar.

 

.... nicht ohne Schirm ansehen ....

 

Umzug Schönengrund - 13.02.2016

Bei der Besammlung wurde offensichtlich, dass einige Düsseldorfer Karnevalisten und -istinnen kleinere Bebechen und Kränkeleien mit sich trugen. Einige Blessuren, wie das Auge von Roman, wurden offensichtlich andere zeigten sich in aussergewöhnlich ruhigem Verhalten einzelner Gnomen.

Gerade rechtzeitig auf die Nummer 34 riss der Himmel auf und strahlender Sonnenschein schickte die Gnomentruppe auf die gut besuchte Umzugsstrecke.

Nach der Zwischenverpflegung genossen die Gnomen vor und in der Festhalle einige ruhige Momente oder bereits wieder Tanz- und Guggenklänge.

Wie weit die Aktivitäten in diesem Jahr in die Nacht hinein gereicht haben, bleibt ausnahmsweise unser Geheimnis.

... luegit do ....

 

Jubi-Ausflug Düsseldorf - 07.-09.02.2016

Endlich war es soweit - der Abschluss der Feierlichkeiten des 20 Jahre-Jubiläums - die Reise an den Karneval in Düsseldorf stand an. Sonntag 10.00 Uhr beim Feuerwehrdepot kamen 22 fasnachtsfiebrige Gnomen mit ungewöhnlich viel Gepäck und den Gwändli im Koffer zusammen.

Das Rätsel mit dem leeren mitgebrachten Koffer war schnell gelöst - es kam ein 10kg-Konfettisack hinein, quasi ein Mitbringsel für die Stadt Düsseldorf.

Die Carfahrt wurde für die musikalische Einstimmung, das Austeilen der ÖV-Karte in Düdo und eines Notfallzettels wie auch für ein Morgenbier genutzt.

Nach einem ruhigen Flug mit sogar sichtigem Wetter wurde in der Jugendherberge, direkt am Rhein gelegen, Quartier bezogen. Anschliessend zogen die Gnomen in Fasnachts-Vollmontur Richtung Stadt los. Als Vertreter der alemannischen Fasnacht sorgten diese Kreaturen beim bereits angeheiterten Party-Volk für viel Aufsehen.

Die Gnomen gaben zahlreiche Auskünfte und posierten zig-Mal für Fotos und Selfies.

Das verdiente OK rund um Felice, Nadja und Piem hielten einige Überraschungen parat. So spielte Piem über zwei Stunden lang vor, dass er vom Stadtführer geschweige denn vom vereinbarten Treffpunkt keinerlei Daten dabei habe oder sich an etwas Genaues erinnere. Schnell wurde klar, dass dies nicht gespielt war und es grenzte eigentlich an ein Wunder, dass der Führer des Stadtrundgangs uns im Getümmel der Tausende von Menschen uns anhand unserer Gwändli erkannte.

Nach der kulturellen Bereicherung führte uns Felice zum Abendessen in die Brauerei Schlüssel. Die Gnomen wunderten sich zurecht, dass es darin keinerlei grössere Tische aber dafür Hunderte von Fasnachtsfreudigen und einen gutgelaunten DJ gab. Wir freuten uns aber, dass uns Felice mit zwei reservierten Stehtischchen überraschte. Der Hunger wurde grob mit Altbier gestillt und wer etwas zwischen die Zähne brauchte, konnte sich beim fliegenden Frikadellen-Köbes zusätzlich verköstigen.

 

Offensichtlich sprach es sich schnell herum, dass eine Horde wild gewordener Schweizer den hinteren Teil der Brauerei unsicher machte. Es wurde gesungen, getanzt, geschunkelt, gewitzelt, abgeklatscht, geflirtet, gemurrt, geschwitzt, gelacht - es war schlicht eine der grössten Parties in der Geschichte der Abtwiler Gnomen.

Dass der Rosenmontag-Umzug wegen Orkan Ruzica abgesagt wurde, störte die Schweizer-Truppe nur etwa 15 Sekunden lang. Anschliessend machte man sich in den Gassen und Restaurants der Altstadt an die Jahrhundert-Gnomen-Party 2. Teil. Dass nebenbei noch mit der regionalen Presse und im Fernsehen Interviews gegeben wurden sind nur Randnotizen. An diesem Montag schafften alle Gnomen zumindest ein ausführliches Mittagessen und somit eine kleine, im Sitzen absolvierte, Verschnaufspause. Die ausdauernsten Eidgenossen zogen noch bis in die Morgenstunden in den Clubs herum, während andere, z.B. ein Holländer, schon lange zuhause zufrieden vor sich hinschnarchten.

Bevor die Gnomen am Dienstag zuhause angekommen waren, hat sich der Bericht der Rheinischen Post bereits in das hiesige "20 Minuten" fortgepflanzt. Auf der Rückfahrt war es um einiges stiller als noch bei der Hinfahrt, aber das stolze Gefühl, bei einer grossen Sache dabei gewesen zu sein, trugen ohne Ausnahme alle mit sich.

.... and more ....

Beitrag Rheinische Post online vom 09.02.2016

Beitrag 20 Minuten vom 09.02.2016

 

Umzug Appenzell - 06.02.2016

Danke Appenzell - es war grandios!!!!!

 

Ok, das Wetter und die Anzahl Gnomen trugen einiges zur guten Stimmung bei. Die zahlreich erschienenen Zuschauer und Zuschauerinnen aber machten diesen Umzug gutgelaunt und extrem dankbar schlicht perfekt.

Nach vertilgter Umzugswurst statteten die Gnomen den Cigarillos in ihrem Festbeizli noch einen Besuch ab, wobei Römi doch sehr lange Nageln üben musste, bis er einmal gewann.

Das Obergnomen-Express-Taxi holte die"Appenzeller-Gnomen" gegen 18.30 Uhr ab und startete in die heimatlichen Gegenden für den Abtwiler Fasnachtsabend. Dort kam es zu einem weiteren Tageshöhepunkt - Gnomenmami Miriam wurden die lokalen Fasnachtsehren zuteil - Herzliche Gratulation, Schnogu XXI !!!

 

... bereits für Zuschauer ab 2 Jahren geeignet ...

 

Schmutzige Donnschtig - 04.02.2016

 Fastnachtszeit ist Gnomenzeit!

 

06.00 Uhr Aguggätä in St.Gallen

09.00 Uhr Zeit überbrücken in der Stadt

11.00 Uhr immer noch

15.30 Uhr legendärer, alljährlicher Besuch

               im Betagtenheim Halden

18.30 Uhr gemütliches Ausklingen im Waaghaus

 

Das Fasnachtsprogramm lockt mit einigen Rosinen noch weiter:

Am Samstagabend lassen es die Gnomen am Fasnachtsabend im Schützenhaus krachen wobei die Uslumpete am Dienstag auch nicht fehlen darf ......

......... unnütz zu erwähnen, dass die Vorfreude auf die Reise nach Düsseldorf bei allen jetzt schon spürbar ist!

... Fotobeweise ...

 

Umzug und Guggaball Cazis - 31.01.2016

Bääh - selber tschuld wer nöd debi gsii isch
Bääh - selber tschuld wer nöd debi gsii isch

Im unserem Jubiläumsjahr nahmen die Scarnuzzer Guggä Cazis, selber 30 Jahre - Jubiläum im 2015, an unserem Jubiläumsanlass teil.

Die lebhafte, quirlige Guggä heizte auf der Bühne ein und sorgte auch davor für tolle Stimmung (das Gnomenbett könnte noch einiges davon erzählen ..).

So war es für die Waldgesellen aus Abtwil sonnenklar, die Gegeneinladung aus Cazis gemeinsam mit den Abtwiler Schränzern wahrzunehmen.

Am frühen Nachmittag startete nach einer lustigen, aber etwas dauernden Carfahrt der Umzug im Dorf. Nach einer Zwischenstation im Rest. Bahnhöfli, mit dem Gnomen-treuen Deko-Motto Wild Wild West, rüstete sich die Clique auf den abendlichen Besuch des Guggenballs. Traditionellerweise lebte auch im Bündnerland der Anlass von vielen neuen Bekanntschaften, humorvollen bis peinlichen Vorkommnissen und zwischendurch einem Lutz oder so ähnlich. In der Galerie sind einige Momente wie Masken polstern, spontanes Hosen flicken und Rüebli-Saft-Trinken festgehalten.                                           ... zensierte Eindrücke ...

Anmerkung: Scarnuz ist die romanische Bezeichnung für einen Sack

 

Umzug Aadorf - 24.01.2016

Die Teilnahme am Umzug in Aadorf stellte für die Gnomen eine weitere willkommene Premiere dar.

Die äusseren Wetterumstände, die Besucherzahl wie auch die Organisation trugen zu einem eindrücklichen Erlebnis bei. Viele tolle Umzugsmomente begeisterten Gross-Gnom wie auch Klein-Gnom.

Die Umzugslänge, verbunden mit der Anzahl Zaungäste, forderte körperlich einige Gnomen ziemlich heraus. Die Temperaturen unter den Masken stiegen kontinuierlich an, und mussten anschliessend schnell und andauernd gekühlt werden.

Der altgediente Gnomenfuchs Pirmin, Vorstandsmitglied und somit Vorbild in Person, wuchtete unermüdlich von einer Strassenseite zur anderen. Bei einem seiner Läufe vergass er aber schlicht, dass zwischen der Person, die den Leiterwagen zieht, und dem Leiterwagen selber noch eine Deichsel sein muss. Wir wünschen ihm und speziell seinem Schienbein gute Genesung!

Diese und weitere Episoden tauschte die ausdauernste Gruppe, zurück in heimischen Gefilden, bei einer Pizza im Pompeij aus und stiess dabei zufrieden auf das gesellige Fasnachtsleben an.

 

Nachtumzug Wangen - 23.01.2016

Plakette des Umzugs-OK
Plakette des Umzugs-OK

Abtwil - nachmittags um drei Uhr

Bei der Scheune Aerne, dem Besammlungsort der Gnomen herrscht emsiges Treiben; die Vorfreude ist gross. Heute geht es wieder in die March.

 

Wangen - 18.30 Uhr Umzugsstart

Mit krachenden Böllern setzen sich die 46 Nummern langsam in Bewegung. Die Gnomen mit Nummer 44 können es derweil gemütlich nehmen und bei einem Schnaps die Sache langsam angehen.

 

Wangen - 21.30 Uhr Guggerzelt

Unter Anleitung des Umzugschefs wurde die Umzugsutensilien bereits auf den Lieferwagen verfrachtet. Nun werden die Guggenklänge genossen und im wärmenden Zelt auf einen sehr langen, wie auch gut besuchten Umzug angestossen. Umzüge in der March haben für die Gnomen immer eine besondere Bedeutung und bringen tolle Umzugserfahrungen mit aufgestellten Zuschauern.

 

Wangen - 22.45 Uhr Mehrzweckhalle

Nun trennt sich die Spreu vom Weizen. Die jungen Wilden unter Aufsicht von Gnomenmami machen sich auf den Weg für einen ruhigen Schlummeri an der Guggennacht in Engelburg. Derweil die gemässigten Vernünftigen, meist auch die Älteren sich auf den Vormitternachtsschlaf freuen.

..... Bildli? .....

 

 

Einschellen Siebnen - 06.01.2016

Der sechste Januar ist nicht nur der Fixtermin für die Eröffnung der Fasnacht in der March. Es ist seit Gnomengedenken auch der Startschuss für die aktive Vereinsfasnacht.

Wenn jeweils in st.gallischen Gefilden noch zum letzten Male die Kerzen am Weihnachtsbaum leuchten, machen sich die Gnomen am Dreikönigstag auf, um ennet am Ricken ihren ersten Umzug zu absolvieren.

Die spezielle Art der Einheimischen Fasnacht zu feiern, der zahlreiche Aufmarsch der Umzugsbesucher und eine langjährige Freundschaft zu den Siebnern Fasnachtsgilden und -gruppen machen diesen alljährlichen Termin zu etwas Besonderem.

So sind die Abtwiler Gnomen am "Ischellnä" auch jeweils praktisch die einzige auswärtige Maskengruppe.

 

Dass von den 15 Gnomen einige am Donnerstagmorgen früh gegen neun Uhr in einem Cafe in Siebnen erst einmal die Art und Weise der Heimkehr bedachten, erscheint da als Randbemerkung. Vielmehr überraschte Neugnom Fixi nach monatelanger detailverliebter Vorbereitung mit zwei linken Schuhen, wie vorgeschrieben in schwarz, beim Umziehen. So verdankt er seinem spontanen Turnschuheinsatz bereits beim ersten Umzugsbesuch diese Anekdote.

 

Die Heimfahrt, bei erstmaligem Schneefall in dieser Wintersaison, verlief für dieses Jahr glimpflich, dass 11 Gnomen doch noch zu einigen Nacht-Schlaf-Stunden gekommen sind.